Einsatz ABC-Dienst Mitte in Löningen

An diesen späten Nachmittag wurden wir zu einem Waldbrand nach Löningen-Hahnenmoor gerufen.
Vor Ort brannte ein Waldstück von etwa 300qm.

Ein eingreifen des ABC Dienstes war hier nicht nötig, somit konnten wir nach eine Erkundung vor Ort den Heimweg antreten.

Fahrzeugbrand Ortsteil Bunnen

Heute Abend wurden wir zu einem Fahrzeugbrand im Ortsteil Bunnen gerufen. Hier ist ein Camping Fahrzeug aus bislang ungeklärter Ursache in Brand geraten. Der Fahrzeugführer konnte das Kfz noch abstellen und die Feuerwehr alamieren. Verletzt wurde niemand. Das Fahrzeug erlitt einen Totalschaden. Nach ca. einer Stunde war der Einsatz für uns beendet und wir konnten wieder abrücken.

 

Baum auf Fahrbahn / Hamstruper Straße

Heute wurden wir zu einem Einsatz auf der Hamstruper Straße Richtung Hamstrup gerufen. Es befand sich ein mittelgroßer Baum auf der Fahrbahn. Mit vereinten Kräften entfernten wir diesen von der Fahrbahn, sodass diese nach kurzer Zeit wieder frei gegeben werden konnte.

Einsatz ABC-Dienst Mitte in Sevelten

Wir sind bei diesem Einsatz nur alarmiert worden. Ein Ausrücken war nach Rücksprache mit der Einsatzleitung vor Ort nicht nötig.

 

Cloppenburg /Sevelten /Garrel Schrecksekunde in Sevelten: Auf einem Acker an der Eschstraße in Sevelten ist am Samstagnachmittag ein Segelflugzeug runter gekommen. Die Polizei ging zunächst von einem Absturz aus. Deswegen rückte die Polizei, das DRK Cloppenburg sowie die Feuerwehren Cappeln, Cloppenburg und Elsten zur Einsatzstelle aus, heißt es im Feuerwehrbericht der Kameraden aus Cappeln.

Aufwind verloren

Am vermeintlichen Unfallort stellte sich dann jedoch heraus, dass der Pilot aus Zetel den nötigen Aufwind verloren hatte und das Flugzeug deswegen zur „Sicherheitslandung“ gebracht hatte. Der Pilot wurde dabei nicht verletzt. Auch das Segelflugzeug wurde kaum beschädigt. Der Segler war in Quakenbrück gestartet und nahm hier an einem Wettbewerb teil.

 

Quelle: https://www.nwzonline.de/cloppenburg/blaulicht/cloppenburg-sevelten-garrel-grosseinsatz-im-kreis-cloppenburg-segelflieger-muss-notlanden_a_50,1,2266897082.html

Vekehrsunfall Löningen (Herzlake) B213

In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch wurden wir um 02:44 Uhr zu einem Verkehsunfall nach Löningen alamiert. Hier ist ein Lkw auf die Seite gekippt. Es wurde von der Großleitstelle gemeldet, das eine Person im Lkw eingeklemmt ist. Es stellte sich zum Glück heraus, das dies nicht der Fall war und die Person selbstständig den Lkw verlassen konnte.  Da die Freiwillige Feuerwehr Löningen ebenfalls alamiert wurde, konnten wir den Einsatz abbrechen, sodass wir hier nicht tätig werden mussten.

Kleinbrand / Brand eines Transformators

Am gestrigen Sonntagabend um 23:15 Uhr wurden wir zu einem Transformatorbrand in den Ortsteil Klein Roscharden gerufen. Hier war es bei einer Biogasablage zu einem Brand im Transformator gekommen. Wir sicherten den Bereich um den Trafo herum ab, da dieser direkt neben der Maschinenhalle stand. Nach Freischaltung durch den Energieversorger öffnete ein Trupp unter Atemschutz die Türen des Transformatorshauses und kühlte diesen mit einem Schaumangriff herunter. Nach gut 1,5h war der Einsatz für uns beendet.

Einsatz ABC-Dienst Mitte in Garrel

Garrel Eine riesige schwarze Rauchsäule war in den Himmel gestiegen. Am 4. April brannte eine Lagerhalle am Gewerbering in Garrel. Die Feuerwehr Garrel rückte mit einem Großaufgebot aus und wurde von Einsatzkräften aus Cloppenburg unterstützt. Wie eine Messung ergeben hatte, war im Dach Asbest verbaut – die Folge des Einsatzes: Sämtliche in der Nähe des Brandortes eingesetzte Ausrüstung musste in Bremen dekontaminiert werden.

Konkret seien direkt nach dem Brand zwölf komplette Monturen sowie zehn Atemschutzgeräte-Ausrüstungen in luftdichte Säcke verpackt und über die Feuerwehrtechnische Zentrale in Cloppenburg zur Spezial-Reinigungsfirma nach Bremen geliefert worden, sagte Gemeindebrandmeister Peter Deeben auf NWZ-Nachfrage. Zudem mussten auch Schläuche dekontaminiert werden. Erst in dieser Woche, knapp drei Wochen nach dem Brand, hatte die Feuerwehr Garrel alle Ausrüstungsgegenstände wieder zurückerhalten.

Die Dekontamination nach der Arbeit mit Gefahrenstoffen – „das wird in Zukunft noch deutlich zunehmen“, meinte Deeben. Doch auf ihre Ausrüstung können die Feuerwehrleute kaum so lange verzichten, könnte so doch sogar die Einsatzfähigkeit gefährdet werden. Dank Unterstützung der Gemeinde Garrel hat die Feuerwehr nun fünf neue komplette Monturen angeschafft, die als Pool für solche Fälle vorgehalten werden.

Der Schutz der Feuerwehrmänner vor Langzeitschäden ist bei der Feuerwehr aber schon länger ein Thema – ebenso wie in anderen Feuerwehren des Landkreises. Im vergangenen Jahr hatte eine Studie für Aufsehen gesorgt, nach der Feuerwehrleute ein erhöhtes Krebsrisiko haben. Die krebserregenden Stoffe gelangen vermutlich über die Haupt in den Körper, hatten Forscher der kanadischen Universität Ottawa herausgefunden. Vergleichbare Studien für Deutschland gibt es allerdings noch nicht.

Zum Schutz vor Langzeitfolgen ziehen sich die Retter, die direkt mit gefährlichen Stoffen in Berührung gekommen sind, direkt nach dem Einsatz im Brandumfeld um. Dazu sind Ausrüsterpakete angeschafft worden: von der Unterhose bis zu Badelatschen und Jogginganzug ist darin alles enthalten, damit die Feuerwehrleute keiner Kontamination ausgesetzt sind und die Ausrüstung direkt in die Reinigung gehen kann.

 

Quelle: https://www.nwzonline.de/cloppenburg/blaulicht/garrel-feuerwehr-zwoelf-monturen-kontaminiert_a_50,1,2000184151.html

Verkehrsunfall – Fahrerin hatte Schutzengel

Am Ostersonntag wurden wir gegen 22:30 Uhr zur Unterstützung des Rettungsdienstes zu einem Verkehrsunfall auf die B213 Richtung Löningen gerufen. Hier war ein Pkw auf Höhe der Parkplätze in Oldendorf unter einen abbiegenden Sattelzug gefahren. Da der Airbag des Pkw nicht ausgelöst hatte und der Rettungsdienst bei der Rettung der Person kein Risiko eingehen wollte, wurden wir dazu gerufen um den Airbag zu sichern. In diesem Zuge wurde die Einsatzstelle von uns ausgeleuchtet und der Brandschutz sichergestellt. Im weiteren Verlauf des Einsatzes hat der Notarzt entschieden, eine rückenschonende Rettung durchzuführen. Hierfür wurde mit der hydraulischen Rettungsschere die B-Säule und die Türen auf der Fahrerseite entfernt. Nun konnte die Person rückenschonend über die große Rettungsöffnung auf die Trage verbracht werden. Eine Person wurde bei diesem Unfall verletzt, eingeklemmt war Sie jedoch glücklicherweise nicht.

Nachlöscharbeiten Teil 2

Durch den starken Ostwind wurden die letzten Glutnester, welche tief um Stroh saßen, erneut angefacht. Mit einem Fahrzeug wurde die Einsatzstelle von heute Nacht erneuet angefahren um nun auch die allerletzten Glutnester zu löschen.

Nachlöscharbeiten Teil 1

Durch den Veterinär wurde unser Gemeinde BM erneuert zur Einsatzstelle von heute nach gerufen. Es würden Funken in ein angrenzendes Gebäude fliege. Die haben wir kontrolliert und den eigentlichen Brandherd noch einmal mit 2m³ abgelöscht.