Lindern Ein Schaden in Höhe von 400.000 Euro ist am Donnerstagabend bei einem Brand in Lindern im Landkreis Cloppenburg entstanden. Wie die Polizei mitteilte, geriet aus bislang unbekannter Ursache ein Gebäude eines Unternehmens an der Straße Mühlenberg in Brand.
Für die Löscharbeiten waren die Feuerwehren aus Lindern, Peheim, Emstek, Garrel und Cloppenburg mit 30 Fahrzeugen im Einsatz. Ermittlungen bezüglich einer Brandursache dauern an.
Quelle: https://www.nwzonline.de/cloppenburg/blaulicht/lindern-feuerwehr-in-lindern-im-einsatz-brand-verursacht-schaden-in-hoehe-von-400-000-euro_a_50,1,3197570863.html
Heute Mittag wurden wir zu einem Gebäudebrand im Ortsteil Timmerlage alamiert. Nach eintreffen der Fahrzeuge stellte sich heraus, das ein Schuppen aus bislang ungeklärter Ursache in Brand geraten ist. 2 Trupps gingen unter Atemschutz bis zum Gebäude vor und nach kurzer Zeit hatten wir den Brand unter Kontrolle. Der Dachstuhl ist komplett ausgebrannt. Am Gebäude einstand ein Totalschaden. Ein übergreifen der Flammen auf das angrenzende Wohnhaus konnte verhindert werden.
Zudem befanden sich noch mehrere Gasflaschen im Gebäude, die aber zum Glück nicht explodiert sind.
Nach ca. 2 Stunden konnten wir die Einsatzstelle wieder verlassen.
Garrel Eine riesige schwarze Rauchsäule war in den Himmel gestiegen. Am 4. April brannte eine Lagerhalle am Gewerbering in Garrel. Die Feuerwehr Garrel rückte mit einem Großaufgebot aus und wurde von Einsatzkräften aus Cloppenburg unterstützt. Wie eine Messung ergeben hatte, war im Dach Asbest verbaut – die Folge des Einsatzes: Sämtliche in der Nähe des Brandortes eingesetzte Ausrüstung musste in Bremen dekontaminiert werden.
Konkret seien direkt nach dem Brand zwölf komplette Monturen sowie zehn Atemschutzgeräte-Ausrüstungen in luftdichte Säcke verpackt und über die Feuerwehrtechnische Zentrale in Cloppenburg zur Spezial-Reinigungsfirma nach Bremen geliefert worden, sagte Gemeindebrandmeister Peter Deeben auf NWZ-Nachfrage. Zudem mussten auch Schläuche dekontaminiert werden. Erst in dieser Woche, knapp drei Wochen nach dem Brand, hatte die Feuerwehr Garrel alle Ausrüstungsgegenstände wieder zurückerhalten.
Die Dekontamination nach der Arbeit mit Gefahrenstoffen – „das wird in Zukunft noch deutlich zunehmen“, meinte Deeben. Doch auf ihre Ausrüstung können die Feuerwehrleute kaum so lange verzichten, könnte so doch sogar die Einsatzfähigkeit gefährdet werden. Dank Unterstützung der Gemeinde Garrel hat die Feuerwehr nun fünf neue komplette Monturen angeschafft, die als Pool für solche Fälle vorgehalten werden.
Der Schutz der Feuerwehrmänner vor Langzeitschäden ist bei der Feuerwehr aber schon länger ein Thema – ebenso wie in anderen Feuerwehren des Landkreises. Im vergangenen Jahr hatte eine Studie für Aufsehen gesorgt, nach der Feuerwehrleute ein erhöhtes Krebsrisiko haben. Die krebserregenden Stoffe gelangen vermutlich über die Haupt in den Körper, hatten Forscher der kanadischen Universität Ottawa herausgefunden. Vergleichbare Studien für Deutschland gibt es allerdings noch nicht.
Zum Schutz vor Langzeitfolgen ziehen sich die Retter, die direkt mit gefährlichen Stoffen in Berührung gekommen sind, direkt nach dem Einsatz im Brandumfeld um. Dazu sind Ausrüsterpakete angeschafft worden: von der Unterhose bis zu Badelatschen und Jogginganzug ist darin alles enthalten, damit die Feuerwehrleute keiner Kontamination ausgesetzt sind und die Ausrüstung direkt in die Reinigung gehen kann.
Quelle: https://www.nwzonline.de/cloppenburg/blaulicht/garrel-feuerwehr-zwoelf-monturen-kontaminiert_a_50,1,2000184151.html
Nächtlicher Großeinsatz für die Feuerwehren in Lastrup in der Nacht zu Sonntag: Bei Sturm und eisigen Temperaturen mussten die Frauen und Männer dreier Freiwilligen Feuerwehren der Umgebung auf einem Bauernhof den Brand einer 20 x 40 Meter großen Scheune bekämpfen. In dem Gebäude waren neben großen Mengen an Stroh auch 170 Schweine untergebracht. Für die Tiere gab es keine Rettung mehr. Beim Eintreffen der ersten Kräfte stand das Gebäude bereits in Vollbrand. Nachbarn hatten zusammen mit den Besitzern zuvor noch einige Pferde aus der unmittelbaren Gefahrenzone retten können.Für die Feuerwehr galt es zunächst, die umliegenden Gebäude vor dem enormen Funkenflug zu schützen. Der starke Sturm fegte immer wieder dichte Rauchschwaden und große Glutteile über den Hof.
Probleme bereitete aber auch die schlechte Löschwasserversorgung. Es musste eine eineinhalb kilometerlange Schlauchleitung zu dem Hof gelegt werden, um das Feuer effektiv bekämpfen zu können. An der Einsatzstelle selbst gefror das auslaufende Wasser bei Temperaturen um die Minus fünf Grad sofort auf dem Boden. Die Einsatzkräfte mussten daher zur Sicherheit jede Menge Streusalz verteilen.
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Video Beitrag NDR
Lastruper Kameraden, die der ELW 2 Gruppe des Landkreises Cloppenburg angehören wurde an diesem Abend zu eine Gebäudebrand Groß in den Nordkreis alarmiert. Sie konnten allerdings auf der Anfahrt den Einsatz abbrechen.
An diesem Abend wurde die ABC Gruppe Mitte zu einem Gebäudebrand Groß nach Lindern auf den Riehendamm gerufen. Hier sollten mehrere Auto in einer Lagerhalle in Flammen stehen. Auf Grund des kurzen Anfahrtsweg waren schon nach wenigen Minuten vor Ort.
Nach der Erkundung der Feuerwehr Lindern konnte aber schnell Entwarnung gegeben werden. Es brannte lediglich ein Fahrzeug, welches auf einer Hebebühne stand. Ein eingreifen unsererseits war hier nicht nötig.
Am Mittwochnachmittag wurde der ABC Dienst Mitte zu einem Putenstallbrand nach Petersfeld alarmiert.
Weitere Info findet Ihr hier:
MT- News Putenstallbrand in Petersfeld
Heute Morgen wurden wir zu einer nachbarschaftlichen Löschhilfe nach Löningen in den Ortsteil Winkum gerufen. Hier brannte eine Halle in voller Ausdehnung.
In der Halle wurden landwirtschaftliche Maschinen und Hackschnitzel gelagert. Die Halle brannte vollständig aus.
u.a. im Einsatz:
FF Löningen, FF Lastrup, ABC Dienst Einheit Mitte, DRK
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