Heute wurden wir zu einem Schornsteinbrand nach Hamstrup gerufen. Vor Ort angekommen war bereits Rauch aus diesem in die Wohnung gedrungen. Der Nachbar, der das Piepen des Rauchmelders wahrgenommen hatte, hatte glücklicherweise einen Schlüssel und konnte uns ins Haus lassen. Grund für die Rauchentwicklung im Haus waren geschlossene abluftklappen. Diese wurden geöffnet und der Schornsteinfeger fegte den Schornstein einmal kräftig durch. Das Haus wurde von uns anschließend mit einem Überdrucklüfter belüftet. Nach gut einer Stunde war der Einsatz für uns beendet.
Um 17:46 sind wir zu einem Kleinbrand nach Hemmelte alamiert worden. Da der Einsatzort im Grenzbereich zwischen der Freiwilligen Feuerwehr Essen und Lastrup liegt wurden beide Wehren alarmiert. Die Feuerwehr Essen traf als erste Wehr ein und löschte den Küchenbrand. Später stellte sich heraus das der Brand durch einen Kurzschluss in der Dunstabzugshaube ausgelöst wurde.
Am Neujahrsmorgen um 1:22 Uhr wurden wir zu einem Containerbrand alarmiert. Wir rückten mit einem Fahrzeug aus und löschten den brennenden Abfall. Hier brannten Silvesterabfälle die auf einem Haufen lagen und durch den steifen Wind wieder angefacht wurden.
Heute sind wir um 9:27 Uhr zu einem " Müllwagen / Container brennt" gerufen worden.
Am Einsatzort angekommen hatte der Müllwagen den brennenden Container schon abgeladen.
Es wurden Löscharbeiten am Container und am Fahrzeug vorgenommen.
Mit der Wärmebildkamera wurde der Container auf weitere Glutnester geprüft.
Um ca. 10:00 Uhr konnten wir den Einsatzort verlassen.
Um 11:02 sind wir zu einem " Gebäudebrand Groß" alarmiert worden.
Vor Ort angekommen war das Feuer schon größtenteils durch den Landwirt gelöscht worden, sodass wir nur noch
Glutnester beseitigen mussten.
Es handelte sich um eine Verpuffung die durch ein Schweißgerät ausgelöst wurde.
Mit der Wärmebildkamera wurde der Stall kontrolliert.
Nachdem wir das Gebäude belüftet haben konnten wir den Einsatzort verlassen.
Die Nachlöscharbeiten vom Einsatz heute Morgen in Hamstrup sind seit 13:00 Uhr in vollem Gange. Mit schwerem Gerät wird das immer wieder aufflammende Stroh auseinander gefahren und abgelöscht.
Am Freitag wurde der ABC Dienst Gruppe Mitte zu einem Gebäudebrand nach Liener in der Gemeinde Lindern gerufen. Vor Ort wurde lediglich ein Kleinbrand in einem Stallgebäude vorgefunden. Der ABC Dienst hat mit einem Mehrgaswarngerät mehrere Messungen durchgeführt. Nach gut 1,5h war der Einsatz für uns beendet.
Am Sonntag morgen gegen 9:30 Uhr wurden wir telefonisch erneuert zur abgebrannten Scheune gerufen. Hier haben wir die letzten Glutnester gelöscht.
Des Weiteren haben wir die Straße gereinigt, da sich hier einige PKW Fahrer über die dreckige Fahrbahn. Diese hatten Sie sogar bei der Polizei über den letzten rest Feuerlöschschaum auf der Fahrbahn beschwert.
An diesem Samstagabend wurde einige Kameraden unserer Feuerwehr durch Freunde und Bekannte auf deinen Feuerwehrschein an der B213 von Kneheim nach Clp aufmerksam gemacht. Nach Absprache mit unserem Gemeinde BM machte sich eine Gruppe auf den Weg nach Kneheim.
Vor Ort angekommen fanden wir eine Erdgrube von ca. 3x3m und einer Tiefe von 2m vor. In dieser Grube wurden Rest-und Gartenabfälle verbrannt. Wir löschten das Feuerwehr und alarmierten die Polizei.
Nach etwas mehr als einer Stunde konnten wir den Heimweg antreten.
An diesem Morgen wurden wir mit den Stichwort „Verdächtiger Rauch aus Wohnung“ alarmiert.
Ein Nachbar hatte den Qualm und einen piependen Rauchmelder im Nachbarhaus bemerkt und die Feuerwehr angerufen. Die Bewohner selbst waren zum Glück nicht zu Hause.
Als die ersten Kräfte an der gemeldeten Adresse eintrafen bemerkten diese sofort den starken Rauch hinter den Fensterscheiben und rüsteten sich mit Atemschutzgeräten aus. Ein Trupp unter Atemschutz machte sich mit einem C-Rohr auf dem weg ins Haus um den Brandherd zu finden und zu löschen. Nachdem die Kameraden das Feuer in der Küche im Bereich Herd/Spülmaschine gefunden hatten, löschten sie es ab.
Warum das Feuer ausbrach ist noch unklar.
Es entstand ein hoher Sachschaden durch den starken schwarzen Rauch der durch das ganze Haus gezogen ist.
Nach gut 1,5h konnten wir wieder abrücken.
