Schornsteinbrand in der Lindenstraße

Am Samstagabend um 21 Uhr wurden wir zu einem Schornsteinbrand in die Lindenstraße gerufen.
Ort angekommen stellte sich folgende Lage:
Der Ofen im Haus zog nicht richtig ab, dadurch begann sich der Qualm im Haus zu verteilen. Die ältere Dame, die zu diesem Zeitpunkt alleine zu Hause war, zögerte nicht die Feuerwehr zu rufen. Wir öffneten alle Fenster im Haus um es gut durch zu lüften. Der ebenfalls alarmierte Schornsteinfeger fegte den Schornstein einmal kräftig durch. Nach einer guten Stunde war der Einsatz für uns beendet.


 

Scheunenbrand, letzte Nachlöscharbeiten

An diesem Nachmittag hat sich der Besitzer des Schadensobjekt vom Silvesterabend telefonisch an uns gewandt.
,,Es steigt immer noch ein wenig Rauch auf!“, so der Besitzer.
Somit machten 5 Kameraden mit einem Tanklöschfahrzeug und einem Trecker mit Frontlader erneuert auf dem Weg nach Kneheim. Die letzten Reste der Strohscheune wurden neu einmal umgewälzt und mit Löschwasser geflutet.

Nach ca. 2 Stunden war der Einsatz beendet.

Scheunenbrand, Nachlöscharbeiten

Der erste Einsatz im Jahr 2017 konnte bereits am Silvesterabend geplant werden.
Die Lastruper Einsatzleitung entschied noch am Einsatzort, das die Nachlöscharbeiten am Neujahrstag durchgeführt werden müssen. Somit trafen sich einige Kameraden am 1. Januar um 10 Uhr und führten diese aus. Um auch den letzten Glutnester zu löschen, wurde ein Teleskoplader zu Unterstützung angefordert um alles einmal umzuschichten.
Gegen 12:30 Uhr konnte dann die Rückmeldung ,,Feuer aus„ an die Leitstelle durchgegeben werden.

 

Brandeinsatz

,,Wohnungsbrand“ an der Vlämischen Straße lautete heute Morgen um 4 Uhr das Alarmstichwort für uns.
Vor Ort angekommen stellte sich folgende Lage:
Es brannte in einem Schnellrestaurant. Das Feuer war allerdings nur sehr schlecht zu sehen, da der gesamte Verkaufsraum bereits vollständig verqualmt war.
Ein Trupp unter Atemschutz ging mit dem ersten Rohr durch den Haupteingang in das Gebäude vor, lokalisierte den Brandherd und löschte das Feuer. Weitere Kameraden brachten parallel den Überdrucklüfter vor dem Gebäude in Stellung und kümmerten sich auf Rückseite des Gebäudes um eine Abluftöffnung.
Zum Schluss wurde der Brandraum und seine Nebenräume mit der Wärmebildkamera überprüft und die Einsatzstelle an die Polizei übergeben. Es entstand ein hoher Sachschaden. Wie das Feuer entstanden ist, ist noch unklar. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

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Brandeinsatz

An diesem Abend wurden wir zum zweiten mal zu einem Dachstuhlbrand in den Ortsteile Hemmelte gerufen.

Vor Ort angekommen stellte sich wieder heraus, das es sich wieder um einen Schwelbrand im Dachüberstand handelte. Allerdings befand sich der Brandort nun an einem anderen Teil des Dachgeschosses. Wir entfernten weitere Teile des Dachbodenbelag um den genauen Brandort zu finden.
Nach kurzer Suche konnte der Brandherd festgestellt und abgelöscht werden.

 

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Brandeinsatz

An diesem Abend wurden wir zu einem gemeldeten Dachstuhlbrand in den Ortsteile Hemmelte gerufen.

Vor Ort angekommen stellte sich heraus, das es sich um einen Schwelbrand im Dachüberstand handelte. Wir entfernten Teilweise den Dachbodenbelag um den genauen Brandort zu finden.
Nach kurzer Suche konnte der Brandherd festgestellt und abgelöscht werden.

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Brandeinsatz

Heute Morgen um 3:48 Uhr wurden wir zu einem Kleinbrand in eine Flüchtlingsunterkunft
an der St. Elisabethstraße alarmiert.
Die Bewohner aus dem 1. OG waren dabei sich etwas zu Essen zu zubereiten, als hierbei plötzlich ein Feuer in Küche ausbrach.

Nach eintreffen der ersten Kräfte waren die Bewohner aus der direkt betroffenen Wohnung bereits aus dem Gebäude geflohen. Die Bewohner aus der zweiten Wohnung im 1.OG wurden ebenfalls aus dem Gebäude geschickt. Grund hierfür war eine massive Rauchgasausbreitung.
Nach den Angaben der Hausbewohner seien nun alle Personen aus dem Gebäude.
Ein Trupp unter Atemschutz machte sich direkt an die Brandbekämpfung. Nach einer weiteren Erkundung des Gebäudes von außen vielen uns Bewohner auf, die aus dem Fenster in der Dachgeschosswohnung schauten. Sofort wurde ein zweiter Trupp unter Atemschutz zur Menschrettung in das Objekt befohlen. Der weg dorthin gestaltete sich als schwierig, da es im 1.OG mehr als eine Treppe in das Dachgeschoss gab und die meisten Türen verschlossen waren. Nach der Rettung der Personen aus dem Dachgeschoss wurde die Gesamte erste Etage und das Dachgeschoss ein weiteres mal Gründlich durchsucht.

Schlussendlich wurden 12 Personen aus dem Gebäude gerettet. Eine Person wurde mit einer Rauschgasvergiftung ins Krankenhaus gebracht. Alle anderen kamen mit dem schrecken davon.

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Brandeinsatz

Am Samstag, den 15.10.2016 wurden wir zu einem PKW Brand in den Ortsteil Kneheim alarmiert.
Bei eintreffen der ersten Kräfte brannte das Fahrzeug bereits in voller Ausdehnung. Mithilfe der Schaumpistole an der Schnellangriffseinrichtung konnte das Feuer schnell gelöscht werden.
Personen kamen hier nicht zu schaden.

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Brandeinsatz

Während unseres Ausbildungsdienstes am Montagabend wurden wir um kurz nach 20 Uhr zu einem Wohnungsbrand in die Lönsstraße in Lastrup gerufen. In einem Zimmer im Erdgeschoss kam es aus bisher ungeklärter Ursache zu einem Schmorbrand. Dies ist vermutlich durch eine defekte Tischlampe entzündet worden. Ein Trupp unter Atemschutz bahnte sich den weg durch den bereits stark verqualmten Flur. Auf dem weg zum Brandherd wurden alle sich auf dem weg befindlichen Türen geschlossen um eine weitere Rauchausbreitung zu verhindern. Am Brandherd angekommen konnte der Trupp das Brandgut aufnehmen und nach Draußen befördern. Weitere Kräfte löschten dies Draußen ab. Zum Schluss wurde das Wohnhaus mit einem Überdrucklüfter belüftet.
Verletzt wurde niemand.
Nach gut 30 Min. war der Einsatz für uns beendet.

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Brandeinsatz

Am Sonntagnachmittag um kurz nach 15 Uhr wurden wir zu einem PKW Brand auf die B213 gerufen. Dort hatte es einen Unfall mit zwei PKW gegeben. Eines der PKW fing nachdem alle Insassen die Fahrzeuge verlassen hatten Feuer.
Bereits kurz nach der Alarmierung der Feuerwehr Lastrup wurde die Feuerwehr Löningen alarmiert, da der Einsatzort von einem weiteren Helfer genauer an die Großleitstelle durchgegeben wurde. Die Löninger Kameraden löschten den Brand mithilfe eines Feuerlöschers.
Wir konnten die Einsatzfahrt abbrechen und brauchten nicht mehr tätig werden.