ABC Dienst – Gebäudebrand Groß

Gegen 7 Uhr heulte am Mittwochmorgen die Sirene in Garrel. Die Feuerwehr ist mit der Alarmmeldung „Gebäudebrand groß“ zu einem Zimmerbrand in den Ortsteil „Petersfeld“ gerufen worden. Da es sich bei dem Objekt um einen großen Hotelkomplex an der Thülsfelder Talsperre handelt, wurden neben der Ortsfeuerwehr Markhausen und der Feuerwehr Cloppenburg mit ihrer Drehleiter auch der Fernmeldezug, der ABC-Dienst und die Drohnen-Gruppe des Landkreises Cloppenburg alarmiert. Ebenso hat man aufgrund der zahlreichen Hotelgäste den Rettungsdienst mit dem Stichwort „MANV 10“ zum Einsatzort hinzugerufen. Vor Ort zeigte sich, dass es aus einem Hotelzimmer im zweiten Obergeschoss qualmte. Die 60 Hotelgäste samt Personal hatten das Gebäude bereits verlassen. Einsatzkräfte suchten unter schwerem Atemschutz die Räumlichkeit von innen auf und stellten fest, dass im Bad ein Deckenlüfter in Brand geraten war. Ohne den Einsatz von Wasser konnte der Brand mit einem einfachen Mittel erstickt werden. Anschließend wurde das Zimmer mit einem Überdrucklüfter belüftet. Der Rettungsdienst, der mit ca. 10 Fahrzeugen vor Ort war, die alarmierten Nachbarwehren sowie die Fachgruppen des Landkreises konnten bereits während der Anfahrt bzw. kurz nach dem Eintreffen ihren Einsatz beenden und die Rückfahrt antreten. Nach etwa einer halben Stunde durften alle Personen das Hotel wieder betreten und die Einsatzstelle wurde an dem Betriebsleiter übergeben. Verletzte gab es glücklicherweise nicht.

 

Quelle: http://www.feuerwehr-garrel.de/einsatz/zimmerbrand-im-hotel-an-der-thuelsfelder-talsperre/

Verdächtiger Rauch an der Linderner Straße

Am Samstagabend sind wir um 19 Uhr mit den Alarmstichwort ,, verdächtiger Rauch “ an die Linderer Straße alarmiert worden. Vor Ort angekommen konnte jedoch nichts festgestellt werden. Nach kurzer Suche wurde der Einsatz abgebrochen.

Einsatzübung im ehem. Restaurant ,,Samos“

Am Freitag, 03.03.2017 wurde die Feuerwehr Lastrup zum einem Wohnungsbrand mit Menschengefährdung in die Vlämische Straße alarmiert.

Es wurde angenommen, das im ehemaligen Restaurant ,,Samos“ ein Feuer in der Küche ausgebrochen ist. Durch die starke Rauchentwicklung, simuliert mit einer Nebelmaschine, war die Sicht im ganzen Gebäude gleich Null. Es wurden im Gebäude noch 3 Personen vermisst. Das TLF 16/25, welches als erstes am Einsatzort eingetroffen war, bekam von der Einsatzleitung den Auftrag, den Gastronomiebereich im Erdgeschoss zu durchsuchen. Ein Trupp unter Atemschutz durchsuchte das gesamte Erdgeschoss und konnte eine Person retten. Das LF16/12 bekam den Auftrag, sich auf der Rückseite des Gebäudes zu positionieren und über die Steckleiter ins 1. Obergeschoss vorzugehen. Der erste Trupp unter Atemschutz durchsuchte den rechten Teil des Obergeschossen ab und konnte eine verletzte Person ausfindig machen. Da sich der Rückweg mit der Person über die Steckleiter als zu gefährlich darstellte, wurde die Rettung über die Drehleiter, die aus Löningen angefordert wurde, durchgeführt. Der zweite Trupp durchsuchte den linken Teil des Obergeschosses und konnte ein Kind ausfindig machen, welches sich unter einem Bett versteckt hatte. Auch hier entschied man sich für die Rettung über die Drehleiter. Der dritte Trupp unterstütze die Mannschaft vom TLF 16/25 bei der kontrollieren Überdruckbelüftung. Das TLF 16/24 stellte in Zusammenarbeit mit dem MTW die Wasserversorgung vom Unterflurhydranten zu den Fahrzeugen her.
Um möglichst viele Kameraden an die Arbeit zu bekommen, musste auf der Rückseite des Gebäudes noch eine eingeklemmte Person befreit werden. Hierzu musste Lasten mit Hilfe der Hebekissen angehoben werden.
Nach einer guten Stunde kam von der Einsatzleitung die Meldung: Übungsende.

Fazit der Gruppenführer: Im Großen und Ganzen wurde alles so durchgeführt, wie wir uns das vorgestellt haben. Es gibt aber sicherlich noch Bereiche, in denen wir noch besser werden können. Eine Nachbesprechung ist für den nächsten Dienstabend geplant.
Ein Dank gilt den Gruppenführern K-H. Rode, M.Menke und L. Brinkmann für die Ausarbeitung dieser Übung.
Ein weiterer Dank, ist dem jetzigem Inhaber des Objektes auszusprechen, der uns es ermöglicht hat, eine derartige Einsatzübung durchzuführen.

Schornsteinbrand in der Lindenstraße

Am Samstagabend um 21 Uhr wurden wir zu einem Schornsteinbrand in die Lindenstraße gerufen.
Ort angekommen stellte sich folgende Lage:
Der Ofen im Haus zog nicht richtig ab, dadurch begann sich der Qualm im Haus zu verteilen. Die ältere Dame, die zu diesem Zeitpunkt alleine zu Hause war, zögerte nicht die Feuerwehr zu rufen. Wir öffneten alle Fenster im Haus um es gut durch zu lüften. Der ebenfalls alarmierte Schornsteinfeger fegte den Schornstein einmal kräftig durch. Nach einer guten Stunde war der Einsatz für uns beendet.


 

Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person zwischen Kneheim und Hemmelte

Am Samstag morgen wurden wir zu einem Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person alarmiert.
Ein PKW war aus bislang ungeklärter Ursache von der Fahrbahn abgekommen und gegen einen Baum geprallt. Der Fahrer wurde bei diesem Aufprall leicht verletzt. Die Person konnte sich glücklicherweise selbst aus dem Fahrzeug befreien, somit brauchten wir mit schwerem Gerät nicht tätig werden. Wir sicherten die Unfallstelle und streuten sie mit Ölbindemittel ab. Nach gut einer Stunde war der Einsatz beendet.

Brandeinsatz

,,Wohnungsbrand“ an der Vlämischen Straße lautete heute Morgen um 4 Uhr das Alarmstichwort für uns.
Vor Ort angekommen stellte sich folgende Lage:
Es brannte in einem Schnellrestaurant. Das Feuer war allerdings nur sehr schlecht zu sehen, da der gesamte Verkaufsraum bereits vollständig verqualmt war.
Ein Trupp unter Atemschutz ging mit dem ersten Rohr durch den Haupteingang in das Gebäude vor, lokalisierte den Brandherd und löschte das Feuer. Weitere Kameraden brachten parallel den Überdrucklüfter vor dem Gebäude in Stellung und kümmerten sich auf Rückseite des Gebäudes um eine Abluftöffnung.
Zum Schluss wurde der Brandraum und seine Nebenräume mit der Wärmebildkamera überprüft und die Einsatzstelle an die Polizei übergeben. Es entstand ein hoher Sachschaden. Wie das Feuer entstanden ist, ist noch unklar. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

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Brandeinsatz

An diesem Nachmittag wurden wir zu einem Wohnhausbrand nach Hemmelte an die Bahnhofstraße ecke Landwehr gerufen worden. Bereits auf der Anfahrt wurde vom Einsatzleiter die Feuerwehr Elsten zur Unterstützung alarmiert.

Vor stellte sich folgende Lage:
Es brannte ein großer Haufen Unrat im Erdgeschoss. Durch die heißen Rauchgase, die sich Haus ausbreiteten, breitete sich das Feuer im Einsatzverlauf auf die Holzdecke im 1. Dachgeschoss aus. Wir räumten den Unrat aus dem Gebäude und löschten das Feuer.

Zum Schluss wurde das Gebäude mit der Wärmebildkamera durchsucht und die letzten Glutnester abgelöscht.

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Brandeinsatz

An diesem Abend wurden wir zu einem gemeldeten Dachstuhlbrand in den Ortsteile Hemmelte gerufen.

Vor Ort angekommen stellte sich heraus, das es sich um einen Schwelbrand im Dachüberstand handelte. Wir entfernten Teilweise den Dachbodenbelag um den genauen Brandort zu finden.
Nach kurzer Suche konnte der Brandherd festgestellt und abgelöscht werden.

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Brandeinsatz + Technische Hilfeleistung

Am Montag, den 07.11.2016 wurden wir um 19:28 Uhr zu einem LKW Brand mit eingeklemmter Person alarmiert.
Da wir an diesem Abend normalerweise Ausbildungsdienst gehabt hätten, befanden sich die meisten Kameraden bereits im Feuerwehrhaus. Somit konnten die Fahrzeuge zügig besetzt werden und ausrücken.
Vor Ort eingetroffen haben die Gruppenführer die Kräfte darauf hingewiesen, das es sich hierbei um eine Einsatzübung handelt.

Szenario:
Der Fahrer des LKW konnte sich nicht eigenständig aus seinem Fahrerhaus befreien.
Das Fahrzeug brannte im hinteren Bereich bereits in voller Ausdehnung.
Das Feuer drohte auf den angrenzenden Wald überzugreifen.

Der Fahrer des LKW wurde von einem Trupp unter Atemschutz aus seinem Fahrzeug befreit, und dem Rettungsdienst übergeben. Ein weiterer Trupp unter Atemschutz bekam den Auftrag, das Feuer am Aufflieger zu Bekämpfen und den Tank herunter zu kühlen. Des weiteren wurde eine Wasserwand zwischen LKW und Waldstück aufgebaut um eine übergreifen der Flammen zu verhindern.
Nach gut 1,5h war die Übung beendet.

Die Übung wurde von unseren Gruppenführern Ludger Brinkmann und Karl-Heinz Rode ausgearbeitet. Weiter möchten wir uns in aller Form bei der Fa. Willi Wewer aus Cloppenburg bedanken, die uns für diese Übung die Örtlichkeit in Suhle und den LKW bereitgestellt hat.

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Brandeinsatz

Heute Morgen um 3:48 Uhr wurden wir zu einem Kleinbrand in eine Flüchtlingsunterkunft
an der St. Elisabethstraße alarmiert.
Die Bewohner aus dem 1. OG waren dabei sich etwas zu Essen zu zubereiten, als hierbei plötzlich ein Feuer in Küche ausbrach.

Nach eintreffen der ersten Kräfte waren die Bewohner aus der direkt betroffenen Wohnung bereits aus dem Gebäude geflohen. Die Bewohner aus der zweiten Wohnung im 1.OG wurden ebenfalls aus dem Gebäude geschickt. Grund hierfür war eine massive Rauchgasausbreitung.
Nach den Angaben der Hausbewohner seien nun alle Personen aus dem Gebäude.
Ein Trupp unter Atemschutz machte sich direkt an die Brandbekämpfung. Nach einer weiteren Erkundung des Gebäudes von außen vielen uns Bewohner auf, die aus dem Fenster in der Dachgeschosswohnung schauten. Sofort wurde ein zweiter Trupp unter Atemschutz zur Menschrettung in das Objekt befohlen. Der weg dorthin gestaltete sich als schwierig, da es im 1.OG mehr als eine Treppe in das Dachgeschoss gab und die meisten Türen verschlossen waren. Nach der Rettung der Personen aus dem Dachgeschoss wurde die Gesamte erste Etage und das Dachgeschoss ein weiteres mal Gründlich durchsucht.

Schlussendlich wurden 12 Personen aus dem Gebäude gerettet. Eine Person wurde mit einer Rauschgasvergiftung ins Krankenhaus gebracht. Alle anderen kamen mit dem schrecken davon.

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