Um 13 Uhr wurden wir heute zu einem Verkehrsunfall auf der B213 alamiert. Als wir vor Ort eingetroffen sind, wurden die verunfallten Insassen bereits vom Rettungsdienst betreut.
Aus bislang ungeklärter Ursache ist der Pkw von der Straße abgekommen und Frontal mit einem Baum zusammengestoßen. Der Fahrer konnte selbstständig das Fahrzeug verlassen und wurde vom Rettungsdienst betreut. Nach Rücksprache mit dem zuständigen Notarzt entschieden wir uns, die B-Säule des Pkw’s mit unserem Rettungsgerät zu entfernen, sodass eine patientenschonende Rettung der Beifahrerin ermöglicht wurde.
Die verunfallte Beifahrerin wurde mit einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus gebracht.
Nach ca. 90 Minuten war der Einsatz für uns beendet und die Bundesstraße 213 konnte wieder frei gegeben werden.
An diesem Abend wurden wir mit dem Stichwort ,,Baum auf der Fahrbahn“ in den lastsuper Ortsteil Hemmelte alarmiert. Bereits auf der Anfahrt bekamen wir von der Großleitstelle Oldenburg weitere Ereignismeldungen aus Himmelte.
Vor Ort angekommen musste sich die Einsatzleitung erstmal ein Bild Lage machen. Es gab mehrere Einsatzstellen gleichzeitig. Nach und nach wurden Bäume von den Straßen: Landwehr, Fledderweg, Brookdamm, Darreler Straße und Bahnhofstraße geräumt.
Zu einem Zugunglück mit mehreren Verletzten wäre es gekommen, wenn die NWB nach einer Kollision mit einem auf den Gleisen liegenden Ast keine Notbremsung durchgeführt hätte, denn 500m weiter lag eine ca. 60cm dicke Eiche quer auf den Gleisen. Der Zug hat auf diesem Abschnitt eine Geschwindigkeit von ca. 60-70 Km/h.
Nach mehreren Stunden schwerster Arbeit, kam unser Einsatzleiter zu dem Entschluss, die Arbeiten am nächsten Tag und vor allem im hellen weiter zu führen.
Die Straße Brookdamm wurde fürs Erste voll Gesperrt, da hier auf einer Länge von mehreren Hundertmetern Baum an Baum (im Durchschnitt 50cm dick) auf der Fahrbahn lagen.
Bilder zu den Einsäten finden Sie in der Übersicht des nächsten Einsatzes!
In einem Lastruper Gewebebetrieb im Kreuzkamp hatte am Nachmittag des 29.6.17 die Brandmeldeanlage ausgelöst. Nach der Erkundung des Gebäudes konnte kein Feuer/Rauch festgestellt werden. Wir haben die Einsatzstelle an den Betreiber des Betriebes übergeben und rückten wieder ein.
Gut zwei Stunden nach der letzten Alarmierung ertönten unsere Meldeempfänger erneuert.
Die Brandmeldeanlage eines Betriebes im lastruper Gewerbegebiet hatte ausgelöst. Vor Ort angekommen konnte glücklicherweise schnell Entwarnung gegeben werden. Die Anlage wurde durch Reinigungsarbeiten ausgelöst. Wir stellten diese zurück und rückten wieder ein.
An diesem Donnerstag wurden wir zur Unterstützung der Feuerwehr Löningen in die Bunner Forsten gerufen. Hier war eine Windhose durchgegangen, dadurch lagen zwischen 10 und 15 Bäume quer zur Fahrbahn.
Mit Motorsägen und vielen Händen waren die Bäume schnell beseitigt und der Verkehr konnte wieder rollen.
Am Morgen des 10.6.17 wurden wir um 7:24 Uhr zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in die Ruhrbachstraße ins Lastruper Industriegebiet gerufen.
Vor Ort angekommen begann der Gruppenführer in Begleitung des Angriffstrupp direkt mit der Erkundung des Gebäudes. Die Laufkarte der Brandmeldeanlage führte uns Richtung Technikbereich. Bereits auf dem Weg dorthin, nahmen wir in einigen Gängen und Räumen einen sehr straken Räuchergeruch war.
Was war passiert: In der Räucheranlage war es wohl zu einem defekt gekommen und der ausgetretene Qualm war in die Zwischendecke gezogen und hatte hier die Brandmelder ausgelöst.
Der Betriebsleiter, der ebenfalls zeitnah nach der Alarmierung eintraf, hatte sich die Lage angeschaut. Er würde nun die Fachfirma der Räucheranlage benachrichtigen um das weitere Vorgehen zu besprechen.
Ein Eingreifen unsererseits war hier nicht weiter erforderlich, somit konnten wir nach einer guten Dreiviertelstunde wieder abrücken.
Heute wurden wir durch die ausgelöste Brandmeldeanlage im St. Elisabeth Stift alamiert. Ein Rauchmelder in der Dachgeschosswohnung im Neubau hatte den Alarm ausgelöst. Nach kurzer Lageerkundung wurde festgestellt, das dort ein Bewohner das Essen auf dem Herd vergessen hatte. Die Wohnung wurde gelüftet und an den Eigentümer übergeben.
Um 8:00 Uhr heute Morgen wurden wir zu einer unklaren Rauchentwicklung in den Ortsteil Hemmelte – Bahnhof gerufen.
Hier war aus bisher ungeklärter Ursache ein Haufen mit Gartenabfällen in Brand geraten.
Wir löschten das Feuer und breiteten den Haufen mit Hilfe eines Radladers auseinander.
Nach gut zwei Stunden war der Einsatz beendet.
Am Samstagabend sind wir um 19 Uhr mit den Alarmstichwort ,, verdächtiger Rauch “ an die Linderer Straße alarmiert worden. Vor Ort angekommen konnte jedoch nichts festgestellt werden. Nach kurzer Suche wurde der Einsatz abgebrochen.