Brandeinsatz

An diesem Nachmittag wurden wir zu einem Wohnhausbrand nach Hemmelte an die Bahnhofstraße ecke Landwehr gerufen worden. Bereits auf der Anfahrt wurde vom Einsatzleiter die Feuerwehr Elsten zur Unterstützung alarmiert.

Vor stellte sich folgende Lage:
Es brannte ein großer Haufen Unrat im Erdgeschoss. Durch die heißen Rauchgase, die sich Haus ausbreiteten, breitete sich das Feuer im Einsatzverlauf auf die Holzdecke im 1. Dachgeschoss aus. Wir räumten den Unrat aus dem Gebäude und löschten das Feuer.

Zum Schluss wurde das Gebäude mit der Wärmebildkamera durchsucht und die letzten Glutnester abgelöscht.

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Brandeinsatz

An diesem Abend wurden wir zum zweiten mal zu einem Dachstuhlbrand in den Ortsteile Hemmelte gerufen.

Vor Ort angekommen stellte sich wieder heraus, das es sich wieder um einen Schwelbrand im Dachüberstand handelte. Allerdings befand sich der Brandort nun an einem anderen Teil des Dachgeschosses. Wir entfernten weitere Teile des Dachbodenbelag um den genauen Brandort zu finden.
Nach kurzer Suche konnte der Brandherd festgestellt und abgelöscht werden.

 

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Brandeinsatz

An diesem Abend wurden wir zu einem gemeldeten Dachstuhlbrand in den Ortsteile Hemmelte gerufen.

Vor Ort angekommen stellte sich heraus, das es sich um einen Schwelbrand im Dachüberstand handelte. Wir entfernten Teilweise den Dachbodenbelag um den genauen Brandort zu finden.
Nach kurzer Suche konnte der Brandherd festgestellt und abgelöscht werden.

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Technische Hilfeleistung

An diesem Morgen wurden wir zu einem Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person auf die B68 – Hemmelte Richtung Essen gerufen worden.
Vor Ort angekommen haben wir jedoch keinen verunfallten Pkw vorfinden können. Wir entschieden uns die Strecke Richtung Cloppenburg abzufahren. Die ebenfalls alarmierten Kräfte der Feuerwehr Essen suchten derweil die Strecke Richtung Essen ab.
Nach kurzer Suche kam eine Rückmeldung von der Großleitstelle aus Oldenburg. Der Verkehrsunfall habe sich zwischen Hemmelte und Elsten ereignet.
Hier hatte sich ein Pkw überschlagen und war kopfüber im Graben liegen geblieben. Der Fahrer konnte sich glücklicherweise selber befreien. Er wurde bei dem Unfall zum Glück nur leicht verletzt.
Wir leuchteten die Unfallstelle aus und sicherten sie ab.

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Technische Hilfeleistung

Am Mittwoch, 23. November 2016 gegen 10.15 Uhr kam es auf der Bunner Straße, zwischen Lastrup und Bunnen, zu einem schweren Verkehrsunfall zwischen drei Fahrzeugen. Beim Überqueren der Bunner Straße aus der Straße Eichenkamp in Richtung Lodberger Straße übersah ein 85-jähriger Golf-Fahrer aus Hamstup einen bevorrechtigten 58-jährigen KIA-Fahrer aus Rhauderfehn, der auf der Bunner Straße in Richtung Bunnen unterwegs war. Es kam zum Zusammenstoß beider Fahrzeuge auf der Kreuzung, wodurch der KIA schließlich gegen einen, im Kreuzungsbereich wartenden Traktor eines 43-Jährigen aus Löningen geschleudert wurde. Der 85-Jährige Golffahrer sowie die 54-jährige Beifahrerin im KIA wurden durch den Unfall schwer verletzt. Der Rettungsdienst entschied, die Person des KIA patientenschonend zu retten, hierfür wurde die B-Säule entfernt. Die weiteren beteiligten Personen erlitten leichte Verletzungen. Der Sachschaden beträgt ca. 12.000 Euro.
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Quelle: Presseportal

 

Bilder: Feuerwehr Lastrup

 

Brandeinsatz + Technische Hilfeleistung

Am Montag, den 07.11.2016 wurden wir um 19:28 Uhr zu einem LKW Brand mit eingeklemmter Person alarmiert.
Da wir an diesem Abend normalerweise Ausbildungsdienst gehabt hätten, befanden sich die meisten Kameraden bereits im Feuerwehrhaus. Somit konnten die Fahrzeuge zügig besetzt werden und ausrücken.
Vor Ort eingetroffen haben die Gruppenführer die Kräfte darauf hingewiesen, das es sich hierbei um eine Einsatzübung handelt.

Szenario:
Der Fahrer des LKW konnte sich nicht eigenständig aus seinem Fahrerhaus befreien.
Das Fahrzeug brannte im hinteren Bereich bereits in voller Ausdehnung.
Das Feuer drohte auf den angrenzenden Wald überzugreifen.

Der Fahrer des LKW wurde von einem Trupp unter Atemschutz aus seinem Fahrzeug befreit, und dem Rettungsdienst übergeben. Ein weiterer Trupp unter Atemschutz bekam den Auftrag, das Feuer am Aufflieger zu Bekämpfen und den Tank herunter zu kühlen. Des weiteren wurde eine Wasserwand zwischen LKW und Waldstück aufgebaut um eine übergreifen der Flammen zu verhindern.
Nach gut 1,5h war die Übung beendet.

Die Übung wurde von unseren Gruppenführern Ludger Brinkmann und Karl-Heinz Rode ausgearbeitet. Weiter möchten wir uns in aller Form bei der Fa. Willi Wewer aus Cloppenburg bedanken, die uns für diese Übung die Örtlichkeit in Suhle und den LKW bereitgestellt hat.

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Technische Hilfeleistung

Am Sonntag Abend gegen 19:30 Uhr wurden wir auf die B213 Richtung Cloppenburg zu einem Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person alarmiert. Aufgrund des gesetzten Alarmstichwort der Großleitstelle Oldenburg wurden die Kameraden aus Molbergen ebenfalls alarmiert.
Die Freiwillige Feuerwehr Molbergen war mit Ihrem HLF als erstes vor Ort und übernahm somit die Rettung der eingeklemmten Person. Als zweites Fahrzeug traf unser HLF ein. Wir stellten vor Ort sofort den Brandschutz sicher und legten einen zweiten Rettungssatz (Schere und Spritzer) als Reserve bereit.Nach der Erstversorgung der verunfallten Person entschied sich die Notärztin für eine Patienten gerechte Rettung. Die B-Säule des Fahrzeugs wurde entfernt, sodass eine große Rettungsöffnung entstand. Die Person konnte nun auf das Rettungsbrett gehoben und Rückenschonend in den RTW getragen werden.Nach Rettung der Person rückte die Kameraden aus Molbergen wieder ab. Wir blieben mit einem Fahrzeug bis zum Abtransport der beiden verunfallten Fahrzeuge vor Ort.
Der Einsatz war gegen 21 Uhr beendet.

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Brandeinsatz

Heute Morgen um 3:48 Uhr wurden wir zu einem Kleinbrand in eine Flüchtlingsunterkunft
an der St. Elisabethstraße alarmiert.
Die Bewohner aus dem 1. OG waren dabei sich etwas zu Essen zu zubereiten, als hierbei plötzlich ein Feuer in Küche ausbrach.

Nach eintreffen der ersten Kräfte waren die Bewohner aus der direkt betroffenen Wohnung bereits aus dem Gebäude geflohen. Die Bewohner aus der zweiten Wohnung im 1.OG wurden ebenfalls aus dem Gebäude geschickt. Grund hierfür war eine massive Rauchgasausbreitung.
Nach den Angaben der Hausbewohner seien nun alle Personen aus dem Gebäude.
Ein Trupp unter Atemschutz machte sich direkt an die Brandbekämpfung. Nach einer weiteren Erkundung des Gebäudes von außen vielen uns Bewohner auf, die aus dem Fenster in der Dachgeschosswohnung schauten. Sofort wurde ein zweiter Trupp unter Atemschutz zur Menschrettung in das Objekt befohlen. Der weg dorthin gestaltete sich als schwierig, da es im 1.OG mehr als eine Treppe in das Dachgeschoss gab und die meisten Türen verschlossen waren. Nach der Rettung der Personen aus dem Dachgeschoss wurde die Gesamte erste Etage und das Dachgeschoss ein weiteres mal Gründlich durchsucht.

Schlussendlich wurden 12 Personen aus dem Gebäude gerettet. Eine Person wurde mit einer Rauschgasvergiftung ins Krankenhaus gebracht. Alle anderen kamen mit dem schrecken davon.

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Technische Hilfeleistung

Am heutigen Montag morgen wurden wir zu einem Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person gerufen. Hier war ein 22 jähriger PKW Fahrer von der Straße abgekommen und in einen Straßengraben gefahren.
Nach eigenen Angaben  ist ihm während der Fahrt schwarz vor Augen geworden.
Da die Person über Rückenschmerzen klagte entschied der Rettungsdienst, das eine Patienten schonende Rettung durchgeführt wird.
Mit Hilfe von schwerem Gerät (Schere & Spreitzer) haben wir das Dach inkl. Kofferraumklappe entfernt. Danach wurde die Person auf das Rettungsbrett gehoben und konnte so rückenschonend in den Rettungswagen verbracht werden.

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Brandeinsatz

Am Samstag, den 15.10.2016 wurden wir zu einem PKW Brand in den Ortsteil Kneheim alarmiert.
Bei eintreffen der ersten Kräfte brannte das Fahrzeug bereits in voller Ausdehnung. Mithilfe der Schaumpistole an der Schnellangriffseinrichtung konnte das Feuer schnell gelöscht werden.
Personen kamen hier nicht zu schaden.

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