Nachlöscharbeiten Teil 1

Durch den Veterinär wurde unser Gemeinde BM erneuert zur Einsatzstelle von heute nach gerufen. Es würden Funken in ein angrenzendes Gebäude fliege. Die haben wir kontrolliert und den eigentlichen Brandherd noch einmal mit 2m³ abgelöscht.

Großbrand mit ca. 170 toten Schweinen

Nächtlicher Großeinsatz für die Feuerwehren in Lastrup in der Nacht zu Sonntag: Bei Sturm und eisigen Temperaturen mussten die Frauen und Männer dreier Freiwilligen Feuerwehren der Umgebung auf einem Bauernhof den Brand einer 20 x 40 Meter großen Scheune bekämpfen. In dem Gebäude waren neben großen Mengen an Stroh auch 170 Schweine untergebracht. Für die Tiere gab es keine Rettung mehr. Beim Eintreffen der ersten Kräfte stand das Gebäude bereits in Vollbrand. Nachbarn hatten zusammen mit den Besitzern zuvor noch einige Pferde aus der unmittelbaren Gefahrenzone retten können.Für die Feuerwehr galt es zunächst, die umliegenden Gebäude vor dem enormen Funkenflug zu schützen. Der starke Sturm fegte immer wieder dichte Rauchschwaden und große Glutteile über den Hof.

Probleme bereitete aber auch die schlechte Löschwasserversorgung. Es musste eine eineinhalb kilometerlange Schlauchleitung zu dem Hof gelegt werden, um das Feuer effektiv bekämpfen zu können. An der Einsatzstelle selbst gefror das auslaufende Wasser bei Temperaturen um die Minus fünf Grad sofort auf dem Boden. Die Einsatzkräfte mussten daher zur Sicherheit jede Menge Streusalz verteilen.

Quelle zu diesem Text

Video Beitrag NDR

VU 2 Peron. eingeklemmt

An diesem Morgen sind wir zu Unterstützung der FFW Löningen zu einem Verkehrsunfall mit eingeklemmten Person gerufen worden. Auf der Anfahrt konnten wir den Einsatz glücklicherweise abbrechen, da nur eine Person verletzt war.

Küchenbrand

An diesem Nachmittag wurden wir zu einem Küchenbrand gerufen. Auf Grund der Entfernung wurde vorsorglich die Feuerwehr Molbergen mit zur Einsatzstelle alarmiert.

Vor Ort war eine Küche bei Renovierungsarbeiten in Brand geraten. Der Eigentümer konnte das Feuer weitesgehend selbst bekämpfen. Wir löschten die letzten Brandstellen und lüfteten das Wohnhaus mit unserem Überdrucklüfter.

 

Jetzt gehts richtig los…

Nach anfänglichen stärkeren Windböen, bläst Sturm Friederike nun ziemlich stark durch unser Gemeindegebiet. An dieses Nachmittag wurden 14 Bäume durch uns beseitigt werden.

Bis zum späten Nachmittag hat uns der Sturm auf trapp gehalten.

Alarmübung zum Jahresauftakt

Alarmübung im Abrisshaus von Jürgen Jakoby.

Szenario: Kellerbrand mit Menschengefährdung, zwei Erwachsene und ein Kind werden im Haus vermisst.

Busbrand – Schrecksekunde für Schüler und Fahrer

Schrecksekunde für einen Schulbusfahrer und Schüler am Freitagmorgen.
Auf dem Weg zum Schulzentrum Lastrup bemerkten die Schulkinder eine Rauchentwicklung in der Mitte des Busses. Die Kinder informierten sofort den Fahrer, der daraufhin den Bus stoppte und die Türen öffnete. Alle Insassen verließen zügig den Bus. Der Fahrer begann nach der Evakuierung mit der Bandbekämpfung mittels Pulverlöscher.
Nach unserem Eintreffen kontrollierte ein Trupp unter Atemschutz den Bus auf weitere Glutnester. Nach ersten Erkenntnissen gab es wohl einen technischen Defekt in der Lüftungsanlage, wodurch der Brand entstanden sein könnte.
Der Busfahrer wurde vor Ort vom Rettungsdienst kurzzeitig behandelt auf Grund einer kurzen Rauchgasintoxikation. Die Kinder blieben alle unverletzt.
Nach gut einer Stunde war Einsatz beendet.


Notfalltüröffnung

Der Rettungsdienst wurde an diesem Abend in den lastruper Ortsteil Norwegen gerufen. Eine scheinbar allein wohnende Person war im Schlafzimmer gestürzt und hatte sich verletzt. Mit seinem Smartphone könnte er glücklicherweise noch den Rettungsdienst verständigen, dieser konnte leider nicht in das Wohnhaus auf Grund der verflossenen Haustür. Der Rettungsdienst alarmierte uns zur Unterstützung dazu. Wir öffneten die Haustür mit unserem Spezialwerkzeug (Spezialwerkzeug öffnet Türen ohne große Schäden) und standen nun im Hausflur. Leider war die die schlafzimmertür auch verschlossen. Diese wurde dann mit unserem Halligentool gewaltsam geöffnet. Die Person wurde dann vom Rettungsdienst erstversorgt und anschließen ins Krankenhaus verbracht. Nach gut einer Stunde war der Einsatz beendet.

Schwerer Verkehrsunfall auf der B213 höhe Borkhorn

Löningen (mab). Bei einem Unfall in Löningen ist am Sonntagabend eine 34-Jährige tödlich verletzt worden. Die Verletzungen waren derart schwer, dass sie noch an der Unfallstelle verstarb. Wie die Polizei am Montagmorgen mitteilte, soll nun die Unfallursache geklärt werden. Der Unfall passierte gegen 18.40 Uhr auf der B 213 in der Ortschaft Bockhorn. Die 34-Jährige war zu diesem Zeitpunkt auf der Bundesstraße in Richtung Haselünne unterwegs, als ihr plötzlich ein 43-Jähriger aus Lohne mit seinem Opel entgegenkam. Beide Autos stießen zusammen. Warum der Lohner mit seinem Auto leicht auf die Gegenfahrbahn geriet, ist noch unklar.

Der Mann und die Frau wurden in ihren Fahrzeugen eingeklemmt und mussten von der Löninger und Lastruper Feuerwehr befreit werden. Die Bundesstraße wurde für die Bergungsarbeiten voll gesperrt. Der 43-Jährige wurde mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht. Die Staatsanwaltschaft Oldenburg hat nun beide Autos beschlagnahmt.

 

Quelle: http://www.mt-news.de/index/loeningen.php?aid=22030